Dass die Energiewende über kurz oder lang kommt, ist wohl eine ausgemachte Sache. Gerade in Deutschland ist das Thema derzeit wieder sehr aktuell, nicht zuletzt auch aufgrund des geplanten Atomausstiegs. Darüber hinaus möchte sich das Land auch als Musterschüler in Sachen nachhaltiger Energiegewinnung präsentieren und als gutes Beispiel vorangehen. Deutschland will so auch andere Länder, vor allem auch die Länder mit hoher Einwohnerzahl und einem starken Wirtschaftswachstum wie etwa China und Indien davon überzeugen, ihrerseits auf mehr Nachhaltigkeit zu setzen. Und erste Erfolge konnten hier bereits erzielt werden. So hat China sich zum Beispiel dazu verpflichtet, bis 2020 knapp 16 Prozent des eigenen Energiebedarfs mithilfe erneuerbarer Energien zu decken.
In Deutschland könnte unterdessen der Anteil bis 2020 auf bis zu 30 Prozent kommen. Schon jetzt nehmen die erneuerbaren Energien hierzulande den zweiten Platz bei der gesamten Stromerzeugung ein. An erster Stelle stehen aber immer noch mit weitem Abstand die Braunkohlekraftwerke, welche alles andere als eine gute Klimabilanz vorweisen können. Somit besteht auch in Deutschland noch dringender Ausbaubedarf.
Dieser Ausbau ist allerdings kostspielig. Zudem müssen Unternehmen stetig Forschung betreiben, um die Technologien, vor allem hinsichtlich der Infrastruktur, effektiver zu machen. Zum Glück haben gerade viele technologieführende Unternehmen aus der neuen grünen Branche ihren Sitz in Deutschland und die Aussichten dieser Firmen sind hinsichtlich des künftigen Bedarfs an grünen Technologien sehr gut.
Aus den Gründen ist die Branche auch für Investoren wie etwa ThomasLloyd sehr interessant. Das Unternehmen setzt auf Ökofonds und stellt hier Ausschüttungen von bis zu 18 Prozent in Aussicht. Mehr Infos zum Cleantech Fonds sowie zum Thema Nachhaltigkeit erhalten interessierte Anleger auf http://www.thomas-lloyd-cleantech.de/.