Smart Home durch Smart Phone
Bereits seit einigen Jahren macht die moderne Technologie Schritte, die größer sind als man es sich vor 10 Jahren hätte überhaupt vorstellen können. Egal in welchen Bereichen, sei es für den persönlichen Bedarf zu Hause oder aber unternehmensoptimiert für große Konzerne – dem technischen Fortschritt werden heutzutage keine sichtbaren Grenzen mehr gesetzt.
Der Begriff „Home Automation“ beispielsweise wird des Öfteren als Vorreiter der technologischen Geniestreiche des 21.ten Jahrhunderts angesehen und dies wahrscheinlich auch zu Recht. Nicht nur das Argument Energieeffizienz spielt in dem System des „intelligenten Hauses“ eine Rolle, sondern ebenfalls Aspekte der Sicherheit, des Komforts und des gesamten Home Entertainments. Mit nur einem Klick auf dem mittlerweile in jeder Tasche zu findenden Smartphone, ist es mit Home Automation möglich, Heizungen, Fernseher, Kühlschränke, Lichtsysteme, Musikanlagen und etliche weitere durch Funk verbundene Geräte auch außer Haus zu kontrollieren und nach Wunsch einzusetzen (siehe auch: http://www.pc-magazin.de/ratgeber/heimautomation-zum-nachruesten-1486484.html).
Smart Home: Steuerung von Elektrogeräten auch außer Haus durch Smartphones
(Foto: colourbox.de)
Wearables als technologisches Spielzeug?
Nicht nur das Smart Home steht heutzutage in den Schlagzeilen vieler Medienzeitschriften und Online-Foren. Die Erfindung sogenannter „Wearables“, verschiedener am Körper tragbarer Geräte mit unterschiedlichen Funktionen, steht dem Erfindungsreichtum der intelligenten Häuser nichts nach. Statt beim Joggen das zusätzliche Smartphone mit sich zu tragen, ist es beispielsweise mit einer Smart Watch ebenfalls möglich zu telefonieren, im Internet zu surfen oder aber auch – ganz klassisch – die Uhrzeit abzulesen (mehr Infos zum Thema Smart Watches hier: http://www.golem.de/news/android-wear-pimp-my-watch-1407-107953.html). Doch auch andere Wearables haben es in die Verkaufsregale geschafft, um der Menschheit das Leben zu erleichtern. Fitnessarmbänder, Hightech-Kameras sowie intelligente Brillen mit unterschiedlichen Funktionen bereichern mittlerweile den Komfort von Sportlern, Hobbyfotografen und Wissbegierigen. Ob das Konzept der Wearables nun zu einem „Muss“ des persönlichen Inventar konvertiert ist, oder eher eine technologische Spielerei für den ein oder anderen darstellt, wird sich wohl erst im Laufe der nächsten Jahre herausstellen.
Smart Watches: Ein Beispiel für Wearables (Foto: colourbox.de)
Tracking zum Schutz von Kindern und Senioren
Eine gewisse Kombination aus den Systemen von Smart Home und den Wearables kommt vor allem den Kleinsten und Ältesten unter uns zu Gute. Durch spezielle Techniken der Kameraüberwachung, des GPS Tracking oder Smartwatch-Optimierung wird es den Erziehungsberechtigten heutzutage ermöglicht, ihre Liebsten auch aus dem Nachbarhaus oder dem Supermarkt im Auge zu behalten. Mit einer überaus höheren Weitreiche als herkömmliche Babyphones, müssen Eltern kein schlechtes Gewissen mehr haben, ihre Kinder länger als 5 Minuten alleine zuhause schlafen zu lassen. Auch der Schutz für die ältere Generation ist durch bestimmte Smartwatches mit Fallsensor oder integriertem Pulsmesser sichtlich steigerbar.
Aktuell informiert über Digital-Lifestyle-Themen
Durch die rasante Entwicklung unserer modernen Technologien ist es des Öfteren nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten. Damit Sie jedoch ab sofort keine entscheidende Neuerung des digitalen Fortschritts mehr verpassen, startete freenet vor kurzem ein neues Portal rund um Themen bezüglich Digital Lifestyle.
Als Besucher findet man dort interessante Neuigkeiten, Produktvergleiche sowie Ratgebertexte betreffend Smart Home, Wearables, sowie Entertainment Angebote. Natürlich kann auf myDLS.de jeder Artikel kommentiert, diskutiert und über Google+ und Facebook weiterempfohlen werden. Das besondere an myDLS ist aber der direkte Kontakt zu den führenden Anbietern. So können Leser ihre Fragen und Anmerkungen einfach unter einen Artikel schreiben und die mydls Redaktion bemüht sich dann um Antworten von Ansprechpartner des direkten Herstellers. Ein schönes Beispiel wo dieser Dialog zwischen Unternehmen und Interessenten bereits vorbildlich funktioniert ist Runtastic. Hier ein Beispiel wie engagiert das Unternehmen auf Fragen und Anmerkungen reagiert.
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