Älter werden ist keine Schande. Es kann jedoch zur Bürde werden, wenn in dem letzten Lebensabschnitt, dem wohlverdienten Ruhestand, keine adäquate, materielle Versorgung gewährleistet ist. Die Absicherung im Alter durch die monatlichen Einnahmen aus der gesetzlichen Rentenversicherung erreichen schon jetzt bei vielen Rentnern nicht mehr die Größenordnung, um ein einigermaßen sorgenfreies Leben zu bestreiten.
In den Medien, ganz gleich ob Tageszeitungen, Magazinen, Fernsehen oder Hörfunk wird unablässig auf das Schreckgespenst der drohenden Altersarmut hingewiesen. Die Gefahren, dass sich dieser fatale Umstand noch weiter zuspitzt und immer breitere Bevölkerungsschichten erfassen wird, nehmen dramatisch zu. Der demografische Wandel spricht eine eindeutige Sprache. Es ist daher unvermeidbar, dass sich alle von solchen Gefahren Betroffene mit dem Thema Altersvorsorge viel intensiver beschäftigen müssen.
Vorschau auf die zu erwartenden Rentenbezüge
Das gilt nicht nur für die gerade neu in das Arbeitsleben eintretenden jungen Menschen. Auch diejenigen, die ihre Pensionierung, oder ihren Eintritt in den Ruhestand schon greifbar vor Augen haben tun gut daran, sich mit ihrer zukünftigen Altersrente auseinanderzusetzen. Mit einem Rentenrechner wie auf dieser Seite, lässt sich die Größenordnung der voraussichtlichen Rentenbezüge recht gut annähern. Es wird so manch einem bewusst werden, dass vieles vom gewohnten Lebensstil und Lebensstandard nicht mehr bezahlbar sein wird.
Glücklich all diejenigen, die neben der sozialen Rentenversicherung auf die Einnahmen aus einer zusätzlichen Betriebsrente, oder einer Kapitallebensversicherung bauen können. Aber Vorsicht! Auch hier kann der Rentenrechner zu überraschenden Erkenntnissen führen. Auch Rentner müssen Steuern zahlen und eine Steuererklärung abgeben, ganz besonders dann, wenn eine zweite Einnahmequelle wie eine Betriebsrente zu berücksichtigen ist.
Damit der Ruhestand seinem Anspruch gerecht wird
Der demografische Wandel und die daraus abzuleitenden Konsequenzen sind noch weitaus dramatischer für die Generationen, die noch 20 und mehr Arbeitsjahre schultern müssen. Für diese Gruppen ist eine gezielte Altersvorsorge noch wichtiger. Eine wesentlicher Begleitumstand erwächst aus dem voraussichtlichen Pflegenotstand, der noch erschwerend hinzukommt. Schon jetzt fehlen Tausende qualifizierter Pflegekräfte und dieser Zustand wird sich noch weiter verschärfen.
Die richtigen Maßnahmen für eine adäquate Altersvorsorge zu bestimmen ist angesichts der großen Bandbreite von Möglichkeiten kaum noch überschaubar. An dieser Stelle sind viele auf gute Informationen angewiesen, wie in dem Artikel von VZ VermögensZentrum angeboten.
Die Rentenbezüge aus der sozialen Rentenversicherung sind auch in Zukunft eine feste Größe, die Altersarmut verhindern hilft. Bei guter Qualifikation lässt sich mit dem zukünftigen Arbeitgeber sicherlich auch ein gutes Paket mit einer Betriebsrente schnüren.