Online Casinos auf dem Siegeszug

Online Casinos auf dem Siegeszug

Brot und Spiele waren es schon im alten Rom, die Leib und Seele zusammengehalten haben. Und der Spieltrieb ist auch online überall zu finden. Geht man zurück in der Historie, so kann man schon sehr früh Bestrebungen erkennen, die auch im Internet den Spieltrieb befriedigen wollten. (mehr …)

Schwimmbecken für Kleinkinder: Worauf sollte geachtet werden?

Schwimmbecken für Kleinkinder: Worauf sollte geachtet werden?

Sobald der Sommer begonnen hat, ist eine Abkühlung immer willkommen. Und das gilt natürlich auch für Kinder, denn diese planschen ebenfalls gern in einem Schwimmbecken. Hierfür stehen unterschiedliche Modelle zur Auswahl, die sich vor allem in der Größe und dem Material unterscheiden. Und auch wenn kein Garten vorhanden ist, kann ein Schwimmbecken aufgestellt werden. Hierfür kann wahlweise der Balkon genutzt werden, denn auch dieser bietet meist genügend Platz für den Badespaß der Kinder. (mehr …)

Mobile Gaming und die Auswirkungen auf die Casino-Industrie

Mobile Gaming und die Auswirkungen auf die Casino-Industrie

Der Trend des mobile Gaming ist schon seit einiger Zeit zu beobachten. Immer mehr Spielehersteller springen auf diesen Zug auf und entwickeln Spiele-Apps zum Download für mobile Geräte wie Smartphone, Tablet & Co. Vorteil ist, dass so jeder Spielefan bequem von überall und jederzeit auf sein Lieblingsspiel zugreifen kann, ohne dafür am heimischen Computer sitzen zu müssen.

Gerade Casino Spiele, im Wert von $ 3,4 Milliarden jährlich, sind eine äußerst profitable Nische in dem insgesamt $ 91 Milliarden schweren globalen Gaming Markt. Was einmal ein überwiegend browserbasiertes Erlebnis war, verlagert sich zunehmend auf mobile Geräte, wo die Spieler regelmäßig und zweimal so schnell wie früher monetarisieren können. (mehr …)

E-Mail Marketing Trends 2017

E-Mail Marketing Trends 2017

Gutes E-Mail Marketing gehört schon seit jeher zu den wichtigsten „Disziplinen“ im Online Marketing. Erfahrene Internet-Unternehmer wissen nur zu gut, dass „in der Liste“, und damit ist die Liste von Newsletter-Abonnenten gemeint, wirklich das Geld liegt. Doch warum ist das so, und was sind die aktuellen Trends im Newsletter-Marketing? Das Team von Netz News hast sich ein wenig umgesehen.

Im Prinzip ist seit Beginn des Internetzeitalters Eines gleich geblieben: Versuche an möglichst viele relevante E-Mail-Adressen zu kommen, und die wirst früher oder später erfolgreich sein mit Deinem Online Business. Egal, ob es sich dabei um einen Service-Anbieter handelt oder den Betreiber einer eCommerce-Website. Durch den direkten digitalen Draht zum Kunden kann nicht nur der Kontakt aufrecht erhalten werden, sondern können auch immer wieder neue Leads und Sales generiert werden.

Allerdings ist auch festzustellen, dass viele Internet- und E-Mail-Nutzer allzu aufdringlichen Newsletter-Kampagnen abgeneigt sind. Das hängt einfach damit zusammen, dass es immer mehr E-Mail-Verteiler gibt, und die Informationsflut im modernen Informationszeitalter nicht nur gefühlt immer stärker wird. Hinzu kommt, dass es nach wie vor sehr viele „schwarze Schafe“ gibt – das geht von Versendern, die vorher überhaupt kein „Ok“ eingeholt haben, um überhaupt Mails an den Adressaten verschicken zu dürfen, bis hin zu den üblichen Spammern, die sogar schlimmen wirtschaftlichen Schaden anrichten, da sie Trojaner und Viren auf Rechnern installieren.

Informationsflut im Netz

Der durchschnittliche Internetnutzer hat täglich mit dutzenden (ungewollten) E-Mails zu kämpfen. Darunter befinden sich auch oftmals Newsletter, die nie bestellt wurden. Foto von geralt unter der CC0 Public Domain Lizenz

Daher ist es umso wichtiger, dass man sich bei neuen Newslettern Mühe gibt, um aus der Masse der (Werbe-)Angebote herauszustechen. Hier sind Kreativität und Kundennutzen gefragt. Nur wer echten Mehrwert und Service bietet, wird sich auch langfristig durchsetzen können. Einen sehr interessanten Beitrag in diesem Zusammenhang, gibt es neuerdings auf ibusiness.de, wo Michelle Büchler von Mailify aktuelle Insights liefert.

Zum Einen wäre da das Thema „Hyperpersonalisierung„. Dabei geht es nicht mehr nur darum, jeder E-Mail ein kleines bisschen Individualisierung zu verpassen, indem man wenigstens den Vornamen des Abonnenten mit in die Begrüßung packt. Sondern es werden sogar individualisierte Inhalte angezeigt, die den Nutzer tatsächlich am meisten interessieren. Zum Anderen wird auch „Big Data“ in 2017 ein wichtiges Thema sein beim Newsletter-Marketing, insbesondere, wenn es um eCommerce-Angebote geht.

Jeder kennt es von Amazon: Während und auch nach einem Kauf werden passende, weitere relevante Produkte angezeigt. Dies ist ein gutes Beispiel für cleveren Einsatz von Big Data und Algorithmen, welche auch die Nutzerhistorie und persönliche Vorlieben berücksichtigen. Dass diese individualisierten Mails dann „mobile responsive“ angezeigt werden, versteht sich seit „Mobilegeddon“ auch von selbst.

Mailify Newsletter Marketing App

Die moderne Newsletter-App Mailify kann völlig kostenlos 30 Tage lang getested werden. Screenshot der Homepage vom 02.12.16

Doch der neueste Newsletter-Marketing-Trend geht noch einen Schritt weiter und berücksichtigt auch die Zunahme von sogenannten „Wearables“ wie iWatch als Displaygeräte. Wer wirklich an alles denken möchte, der muss auch für solche Geräte optimieren. Wer modernes E-Mail-Marketing noch durch weitere starke Tools im Marketing-Mix ergänzen will, der kommt zudem an Google-Remarketing und Facebook-Remarketing auch nicht vorbei: Potenzielle Käufer, welche Interesse gezeigt haben, aber noch nicht zum Kauf bewegt werden konnten, werden durch geschickte Werbeanzeigen doch noch zur qualifizierten Aktion bzw. zum Kauf bewegt.

Wer nun loslegen möchte, kann zum Beispiel hier Newsletter erstellen. Es gibt viele Einstellungs- und Analysemöglichkeiten, die sowohl Neulingen als auch gestandenen Profis im E-Mail-Marketing Freude bereiten werden.

E-Mail Marketing Trends 2017: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars 3,00 von 5 Punkten, basieren auf 3 abgegebenen Stimmen. Loading...

Eigene Website gestalten lassen oder Homepage selber erstellen?

Eigene Website gestalten lassen oder Homepage selber erstellen?

Eine Frage, die sich u.a. junge Start-Ups stellen, wenn es um den eigenen Webauftritt geht: soll ich meine Website selber erstellen oder von einem professionellen Anbieter erstellen lassen? Mit modernen Content Management Systemen (CMS) wie z.B. WordPress scheint die schnelle Website-Erstellung einfacher denn je zu sein. Manche Webhosting-Anbieter werben damit, dass eine WordPress-Installation in wenigen Minuten fast automatisch durchgeführt werden kann.

Auf der anderen Seite ist eine bloße Website, die mit einem Standard-Theme ausgestattet ist, noch lange kein Webauftritt, der viele Konversionen verspricht. Gerade in Anbetracht des „mobile internet“ sind ansprechendes Webdesign und vor allem „responsive design“ wichtiger denn je. Und dies auf die Schnelle mal in wenigen Minuten hinzubekommen erfordert schon recht viel Erfahrung und Professionalität.

Im Internet lauern auch Gefahren

Foto: multi-media-connected 5 © Gerd Altmann / www.pixelio.de

Professionelle Websites zu fairen Preisen

Hier muss dann jeder Jungunternehmer selber entscheiden, ob die eigene Zeit für die Einarbeitung in die Themen Webdesign, Web Development und WordPress aufgewandt werden soll oder ob es nicht doch besser ist, professionelle Anbieter wie den Webkönig mit der Websiteerstellung zu beauftragen. Die Starterpakete sind teilweise schon zu erstaunlich günstigen Preisen zu haben, weshalb die Investition in eine ordentliche Website der Webagentur
eine gute Wahl ist.

Responsive und mobile Websites

Achten sollte man in jedem Fall darauf, dass die eigene Homepage in allen gängigen Browsern gut dargestellt wird – sowohl auf dem Desktop PC aber vor allem auch auf Tablets und Smartphones. Denn mittlerweile finden mehr Menschen über das „mobile internet“ zu neuen Webangeboten als über Heim-PCs. Daher gilt: „mobile first“! Zudem sollte man auf einer schnellen Ladezeit der Website bestehen, und die Navigation muss einfach und intuitiv sein: Es nützt wenig, wenn das Webdesign grandios scheint, der User sich allerdings nicht zurecht findet.

Es muss auf den ersten Blick erkennbar sein, um was es geht. Klare „call to actions“ sind genauso wichtig wie die technische Sauberkeit im Sinne der Onsite-SEO. Darüberhinaus sollte das System auch ohne große Probleme Updates ermöglichen, da Google und andere Suchmaschinen solche Websites besser listen, die regelmäßige Neuigkeiten veröffentlichen. Das kann mithilfe eines modernen Blogs erfolgen oder durch eine News-Section.

Für das Homepage selber stellen sprechen vor allem die Kosteneinsparung und die Aneignung neuer Fähigkeiten, welche im modernen Internetzeitalter niemals verkehrt sein können. Wer genügend technik- und internetaffin ist, der kann sich gerade in Systeme wie WordPress oder auch Wix & Co. schnell einarbeiten und teilweise sehr schöne Ergebnisse erzielen. Für alle anderen der Tipp: Angebote vergleichen und dann den richtigen Webdesigner beauftragen.