von Holzwaeller | 30. August 2016 | Einrichtung
Waschtische und Waschrinnen mit einzelnen Waschbecken oder einem langen Becken und mehreren Wasserhähnen werden überall dort benötigt, wo mehreren Menschen gleichzeitig die Möglichkeit bekommen sollen, sich die Hände zu waschen. Das ist im Restaurant ebenso der Fall wie im Theater, im Krankenhaus, im Hotel oder in der Schule.
Corian ist ein beliebtes Material zur Herstellung solcher Produkte, denn gerade im Sanitärbereich, wo Hygiene im Mittelpunkt steht, kann Corian mit seinen besonderen, vorteilhaften Eigenschaften punkten. (mehr …)
von Holzwaeller | 30. August 2016 | Technik
Stellen Sie sich einmal vor, Sie besitzen eine Firma. Natürlich ist Ihre Firma in unterschiedliche Bereiche gegliedert: Vertrieb, Controlling, Einkauf, Marketing usw. Jeder Bereich bzw. jede Abteilung hat einen Abteilungsleiter und Sie als Chef der Firma wissen natürlich jederzeit, wie es um Ihre Firma steht. Doch wie sieht es mit dem Management Ihrer Dokumente aus? Kursieren bei Ihnen noch Akten, die Sie mühevoll aus dem Archiv herausholen müssen und nie wissen, welches Dokument gerade aktuell ist? Und was natürlich viel wichtiger ist: Können auch die Mitarbeiter im Außendienst oder an anderen Standorten auf diese Dokumente zugreifen? Falls Sie jetzt in Panik verfallen sollten, können wir Sie beruhigen. Nutzen Sie doch einfach ein DMS (Dokumenten Management System) und optimieren Sie so Ihre Geschäftsprozesse und sparen Sie dadurch Zeit und Geld! Doch was ist DMS und wozu ist es gut? Wir klären auf!
Bild 1: Ordnung spart Zeit und Geld
Was ist DMS genau?
Laut der „Association for Information and Image Management, kurz AIIM, zeichnet sich ein DMS (-System) durch seine Erfassung, Verarbeitung, Bereitstellung, Speicherung und Archivierung von Informationen aus. Damit unterstützt diese Software die Geschäftsprozesse im Unternehmen und vermeidet so ein Aktenchaos oder die mühevolle Suche nach den richtigen Dokumenten. Technisch betrachtet, gehört das DMS zu einer der Kernkompetenzen des ECM (Enterprise Content Management Systems). Die Aufgabe des DMS ist die Unterstützung von Arbeitsvorgängen sowie Arbeitsprozessen. Man könnte auch sagen: Mit einem DMS finden Sie Dokumente schneller, können diese bearbeiten und an Kollegen weitergeben. Das alles geschieht elektronisch. Doppelte Akten oder „verschwundene“ Dokumente gehören der Vergangenheit an. Sie haben durch das DMS immer Zugriff auf alle relevanten Informationen, ganz gleich, wie alt das Dokument ist. Denn der Clou des DMS besteht in der Lebenszeit eines Dokumentes: Sie können neue Dokumente anlegen, diese alleine oder im Team bearbeiten und alle Versionen des Dokumentes jederzeit abrufen. Die Akte ist immer verfügbar, egal, wo Sie sich befinden.
Doch welche Dokumente eignen sich für ein Dokumenten Management System?
Das gute am DMS ist ihre Vielseitigkeit. So können Sie Dateien für die Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Grafiken, E-Mails, Bilddateien, Sound- und Sprachdateien, Konstruktionsdateien und viele andere Dateiformen anlegen, verwalten, bearbeiten und archivieren. Damit können Sie alle Dateiformen für ein DMS nutzen. Auch Faxe oder Geschäftsbriefe könnten Sie so mittels einer Digitalisierung in Ihr DMS integrieren. Sie hätten damit alte und neue Geschäftsprozesse jederzeit zur Verfügung. Ein lästiges Suchen im Archiv ist dadurch Geschichte!
Für wen eignet sich ein DMS?
Die kurze Antwort: Für jeden Betrieb! Egal ob Kleinstunternehmer, mittelständischer Betrieb oder Konzern. Mit einem Dokumenten Management System profitiert jede Firma, ganz gleich wie groß das Unternehmen ist. Denn jedes DMS passt sich Ihren Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten an. So bieten zahlreiche Hersteller von DMs-Produkten unterschiedliche Software-Pakete an. Individuell angepasst an Ihrer Firmengröße.
Effizientes Arbeiten mit einem Dokumenten Management System
Vermeiden Sie doppelte oder fehlerhafte Akten sowie das lästige, zeitintensive Suchen nach Dokumenten. Arbeiten Sie alleine oder im Team an Dokumenten und optimieren Sie dadurch Ihre Geschäftsprozesse. Nebenbei sparen Sie auch noch Papier und helfen damit der Umwelt. Und mit den richtigen elektronischen Geräten wie dem Tablet können Sie Ihre Dokumente auch jederzeit mobil bearbeiten, erfassen und archivieren. Die Möglichkeiten mit einem DMS sind unbegrenzt und werden die Arbeit in Ihrem Unternehmen nachhaltig effizienter machen. Sagen Sie nein zu chaotischen Dateiverzeichnissen und langem Suchen nach Dokumenten. Sie Zukunft beginnt mit einem Dokumenten Management System!
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von Holzwaeller | 13. Juli 2016 | Reisen
Benötigt man ein Visum zur Einreise in die USA?
Diese Frage stellt sich dem Reisenden spätestens dann, wenn die Pläne für einen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten konkret geworden sind. „Nein“ lautet die Antwort für den Fall, dass die Verweildauer nicht länger als 90 Tage betragen soll. Neben gültigen Reisedokumenten ist lediglich das „ESTA-Formular“ als Antrag nötig. Allerdings ist die Rede von einer Gültigkeit des Passes für die gesamte Dauer des Aufenthaltes und – das ist seit dem 1. April 2016 neu – einem e-Reisepass!
Einreise-, Ausreisestempel, Visum …
Aus welchem Anlass soll die Reise erfolgen? Dienstlich oder privat?
Wenn die Familie mitreisen soll, gibt es ein paar Dinge zusätzlich zu überprüfen. Ohne e-Reisepass für Kinder oder einem Reisepass, der vor dem 26. Oktober 2006 ausgestellt oder verlängert wurde, funktioniert der einfache Weg nicht. Ein Visum wird benötigt und das braucht sehr viel mehr Zeit. Soll also der Familienfrieden nicht gestört werden, ist rechtzeitiges Handeln angesagt. Wenn alle Reisedokumente den ESTA-Vorschriften gerecht werden, reichen schließlich 72 Stunden zwischen Antragstellung und Auf-den-Weg-Machen aus.
Was heißt „ESTA“?
Die Abkürzung steht für „Electronic System for Travel Authorization“ und ist die Maßnahme, mit der das Ministerium für Innere Sicherheit der USA zusammen mit der Zollbehörde sicherstellen, dass mit der Einreise der jeweiligen Person kein Sicherheitsrisiko für das Land besteht. Eingeführt wurde das Verfahren verpflichtend am 12. Januar 2009. Das Antragsverfahren beinhaltet zwingend die Darlegung folgender Fakten: Identifizierung, Reisepass-, Kontakt-, Notfall- und Berufsinformationen. Zudem werden Fragen gestellt, deren Beantwortung ebenfalls obligatorisch ist. Hierbei wird nun auch von Bedeutung, wohin die Reisen in jüngster Zeit geführt haben. Alle Einzelheiten zu finden unter: https://de.usa-esta.us/esta-antrag/
Das Ausfüllen des Formulars ist online möglich. Der Besitz einer Kreditkarte ist erforderlich, da die anfallende Verwaltungsgebühr damit beglichen werden muss. Die Kosten belaufen sich derzeit auf 14 USD. Aber nicht nur deshalb: Grundsätzlich ist der Besitzer einer Kreditkarte in den USA im Vorteil.
Wer kann „ESTA“ in Anspruch nehmen?
Der begünstigte Personenkreis sind Leute, die aus einem der 38 Staaten kommen, die am „Programm für visafreies Reisen (Visa Waiver Programm/ VWP) teilnehmen. Hierzu gehören die meisten europäischen Staaten, unter ihnen auch Deutschland. Und da sich weitere Fragen ergeben könnten und Ausnahmen von den Ausnahmen gelten: https://de.usembassy.gov/de/visa/haufig-gestellte-fragen-esta/
Gültig ist die Einreisegenehmigung für die Dauer von zwei Jahren, auch für innerhalb dieser Frist durchgeführte mehrfache Reisen, deren Einzelaufenthaltsdauer 90 Tage nicht überschreitet. Wer bereits über eine Genehmigung verfügt und sich bei all den Veränderungen nicht mehr sicher ist: einfach noch einmal überprüfen! Auch das ist möglich. Für den Fall, dass tatsächlich eine Ablehnung erfolgt sein sollte, heißt das nicht, dass eine Einreise in die USA ausgeschlossen ist. Für diese Situation ist jedoch die Beantragung eines Visums unausweichlich.
von Holzwaeller | 27. Juni 2016 | Technik
Eines der nützlichsten und flexibelsten Werkzeuge, die sicher kein echter Heimwerker missen möchte, ist der Akkuschrauber. Wie sein Name schon sagt, ist der Akkuschrauber mit einem Akku ausgestattet, so dass beim eigentlichen Einsatzort kein Strom benötigt wird. Stromkabel treten also nicht störend in Erscheinung, so dass man sogar an den schwierigsten und verwinkelsten Orten erfreulich gut zurecht kommen kann. Ein Akkuschrauber wird generell verschieden verwendet. Man kann mit ihm beispielsweise Schrauben und Muttern eindrehen, aber auch Löcher bohren. (mehr …)
von Holzwaeller | 26. Juni 2016 | Einrichtung
Alle vier Minuten wird in Deutschland eingebrochen, was gerade den Besitzern eines Eigenheims immer wieder Sorge bereitet. Gleichzeitig sind die Aufklärungsquoten derzeit so schlecht, dass kaum eine Hoffnung auf eine Verhaftung besteht. Nur etwa zehn Prozent der 150.000 Einbrüche, die Jahr für Jahr in Deutschland geschehen, Tendenz steigend, können tatsächlich aufgeklärt werden. Dabei haben die Einbrecher inzwischen immer raffiniertere Wege gefunden, die es ihnen häufig ermöglichen, in ein Haus zu gelangen. Um entsprechende Gegenmaßnahmen noch gezielter anwenden zu können, muss im Vorfeld erst einmal geklärt werden, welche Bereiche des Hauses besonders anfällig sind. Gerade wenn sich die Bewohner auf Reisen befinden, ist dies natürlich ein besonderes Risiko.
Bild 1: Ungebetene Gäste
Grundsätzlich sind alle Türen und Fenster Im Visier von ungebetenen Gästen, über die der Zugang zu Wohnung und Haus in möglichst kurzer Zeit realisiert werden kann. Für den Wohnungseigentümer gilt es also ein besonderes Augenmerk auf gerade diese Zugangsmöglichkeiten zu legen, die für potenzielle Einbrecher in Frage kommen.
Die häufigsten Wege des Einbrechers
Ganz oben auf der Liste der Einbrecher stehen die Terrassentüren. Zum einen sind diese häufig gut zugänglich und bieten gleichzeitig einen gewissen Sichtschutz, da sie auf der Rückseite des Hauses gelegen sind. Wie aus einer Studie von Ado Berlin sehr deutlich hervorgegangen ist, nutzen genau 40,7 Prozent der Einbrecher diese Möglichkeit. Auf der anderen Seite stellen auch die Fenster ein gewisses Risiko dar, solange sie sich auf der Höhe des Erdgeschosses befinden. Auch hier sind es in etwa 40 Prozent der Einbrüche, die sich darauf zurückführen lassen. Häufig unterschätzt wird dagegen die Gefahr, dass auch die Eingangstür dazu genutzt wird, um sich unerlaubt Zutritt zum Haus zu verschaffen. Häufig werden die Einbrüche so gar nicht als solche wahrgenommen, da keiner vermutet, dass ein so dreister Versuch überhaupt gewagt werden würde. Ist die Eingangstüre aber nicht mit einem Querriegel- oder Stangenschloss gesichert, so gelingt es zumindest jedem zehnten Einbrecher, den Haupteingang für sich zu nutzen.
Bild 2: Mehr Sicherheit mit einfachen Hilfsmitteln
Wie kann ich mich schützen?
Erst einmal ist es wichtig, die entsprechenden Maßnahmen an den wirklich gefährlichen Stellen am Haus anzubringen. Zuerst gilt es hierbei die Terrassentür zu schützen, wo zum Beispiel ein Stangenschloss angebracht werden kann. Die Kosten würden sich hier pro Tür auf etwa 150 Euro belaufen. Ähnliches gilt für die Fenster, wobei die Priorität auf dem gut zugänglichen Erdgeschoss liegen sollte. Natürlich ist es auch so nicht möglich, einen Einbruch garantiert zu verhindern. Doch zumindest bietet sich an der Stelle die Chance, dem Einbrecher ein echtes Hindernis in den Weg zu stellen. Denn nach den Angaben der Polizei wächst das Risiko entdeckt zu werden für den Einbrecher in jeder Minute deutlich. Dadurch wächst also die Chance, dass er vorzeitig die Flucht ergreift. Schon einfache Hilfsmittel können in diese Hinsicht sehr wirksam sein. Ob einfache Alarmanlagen, Sicherheitsschlösser, oder mechanische Barrieren, kurzum alle Hilfsmittel die geeignet sind die Zutrittszeiten für Einbrecher zu verlängern.
Fazit
Die Verhinderung von Einbrüchen ist nicht unbedingt mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. Die mentale Wirkung auf die von Einbrüchen betroffenen Personen kann sich jedoch dauerhaft negativ bemerkbar machen, etwa durch permanente Angstgefühle. Ein geeigneter Schutz von Wohnung und Haus sollte daher andererseits mit der angemessenen Aufmerksamkeit behandelt werden.
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