Mobilebet: Online-Sportwetten mit lukrativen Boni

Mobilebet: Online-Sportwetten mit lukrativen Boni

Mobilebet ist ein 2014 gegründetes Tochterunternehmen der schwedischen Firma Co-Gaming Ltd und bietet online Sportwetten zu 30 verschiedenen Sportarten an. Der Fokus liegt dabei – und das ist die Besonderheit bei Mobilebet – auf dem mobilen Markt. Das bedeutet, dass die Leute hier vor allem unterwegs auf eine angenehme und unkomplizierte wetten können, die den Online-Sportwetten für stationäre PCs in nichts nachsteht.

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Tintenstrahl- oder Laserdrucker: je nach Einsatzgebiet die perfekte Alternative

Tintenstrahl- oder Laserdrucker: je nach Einsatzgebiet die perfekte Alternative

Kompakte Drucker gehören längst nicht mehr ausschließlich zur Büroausstattung, sondern sind auch immer öfter in Privathaushalten zu finden. Dabei stellt sich dann die Frage, ob Nutzer mit einem Tintenstrahl- oder mit einem Laserdrucker besser beraten sind. Beide Varianten haben individuelle Vorteile, doch beim Kauf gilt es vor allem die eigenen Ansprüche und die Kosten zu berücksichtigen.

Tintenstrahldrucker und Laserdrucker

Was ist besser? Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker? Foto: printer-care.de

Tintenstrahl- oder Laserdrucker: Eine Frage der Kosten

Wer sich einen Drucker kaufen möchte, hatte meist das Vorurteil, dass Laserdrucker in der Anschaffung um einiges teurer sind als Tintenstrahldrucker. Dies relativiert sich später bei den laufenden Druckkosten, weshalb nicht nur Personen, die viel drucken, mit einem Lasermodell besser beraten sind. Expertentests haben gezeigt, dass eine Seite mit Farbausdruck durchschnittlich zwischen 0,15 Euro und 0,23 Euro kostet. Damit liegt die Ersparnis gegenüber Drucken aus Tintenstrahlmodellen bei bis zu 84 Prozent. Und auch diese Kosten können noch gesenkt werden, wenn nicht Tonerpatronen des Original Herstellers, sondern günstige Refiller zum Einsatz kommen. Klar ist allerdings, dass die Qualität der wiederbefüllbaren Patronen stimmen muss. Die Druckkosten eines jeden Druckers können sich allerdings stark unterscheiden, spezialisierte Seiten listen diese aber auf.

Laserdruck überzeugt in Sachen Schriftrandschärfe und Farbtiefe

Wer häufig Dokumente druckt, sollte auf einen Laserdrucker setzen. Dieser ist gegenüber einem Gerät auf Tintenstrahlbasis ungleich überzeugender was die Schriftrandschärfe und die Intensität der Farben angeht. Sogar bei Verwendung von kompatiblen Tonerpatronen sind Ausdrucke absolut wischfest und sofort auf dem Papier fixiert. Die Dokumente sind zudem UV-beständig und halten auch geringe Mengen Feuchtigkeit aus. Die Geschwindigkeit beim Druck liegt für eine Seite bei einer Sekunde, womit sich derartige Druckgeräte sowohl für private Vieldrucker als auch für kleine Unternehmen perfekt eignen. Auch die Bedienung bzw. der Tausch der Tonerpatronen ist sehr einfach. Die meisten Drucker verfügen über individuelle Kartuschen in schwarz, Cyan und Magenta sowie gelb, womit auch Grafiken hochwertig und in überzeugender Qualität gedruckt werden. Bei Fotodrucken schwächelt so manches Laserdruckgerät allerdings etwas, denn er verfügt über eine lediglich begrenzte Fähigkeit zur Auflösung. Für diese Art von Ausdrucken sollten Konsumenten eher auf Tintenstrahldrucker setzen.

Nachteile des Laserdruckers

Ein wesentlicher Nachteil eines Laserdruckes liegt vor allem in den Emissionen, die in der Abluft enthalten sind. Klar ist, dass hier die Hersteller ständig an Innovationen arbeiten, um den Standard zu verbessern. Und es gibt sogar schon Hersteller, deren Geräte mit Umweltzeichen wie dem Blauen Engel ausgezeichnet wurden. Damit ist belegt, dass aus diesen Geräten deutlich weniger Schadstoffe entweichen. Es besteht zudem die Option, die enthaltenen Stoffe, die sich im Tonerpulver befinden, durch spezielle Filter für Laserdrucker zu minimieren. Diese überzeugen nicht nur durch eine ausgezeichnete Filterleistung, die die Belastung der Luft durch die Tonerpartikel effektiv senkt, sondern auch mit einer langen Lebensdauer überzeugt.

Tintenstrahldrucker – anfangs günstig, später teuer

Wer sich bei Eletronikgeräteherstellern umsieht, findet Tintenstrahldrucker durchaus schon für weniger als 60,00 Euro. Das klingt auf den ersten Blick günstig, doch im Laufe der Jahre kann es durchaus teuer werden. Die Kosten für eine ausgedruckte Seite liegen hier zwischen 0,50 Euro und 0,96 Euro. Wer weniger als 500 Seiten jährlich druckt, kommt mit diesen Angaben gut aus. Doch für Vieldrucker entsteht eine satte finanzielle Belastung, die meist beim Kauf nicht richtig eingeschätzt wird. Die Kosten können natürlich dank des Einsatzes von kompatiblen Druckerpatronen entsprechend gesenkt werden, doch im Vergleich zu Laserdruckern schneidet das Modell mit Tintenstrahlfunktion eindeutig schlechter ab. Dafür punkten Tintenstrahldrucker auf ganzer Linie bei Fotodrucken. Laserdrucker können diese hochwertige Qualität kaum erreichen. Dies vor allem dann, wenn der Konsument auf spezielle Fotodrucker setzt, die zusätzlich zu den bekannten Grundfarben noch individuelle Fotofarben produzieren. Manchmal besteht sogar die Möglichkeit, Farben wie Grau oder Blau und Grün zu produzieren. Damit ist die Qualität der gedruckten Fotos noch hochwertiger. Gute Tintenstrahldrucker können sogar DVD-Rohlinge und Spezialpapier effektiv und einfach bedrucken, was mit einem Laserdrucker nur sehr schwer möglich ist.

Unterschiedliche Aspekte beim Tintenstrahldrucker beachten

So sehr ein Tintenstrahldrucker in vielen Punkten überzeugt, müssen auch die Nachteile genannt werden. Diese liegen unter anderem darin, dass oft die Tinte der meisten Geräte nicht ausreichend UV-beständig ist. Das hat zur Folge, dass im Laufe der Zeit die Dokumente verblassen können. Abgesehen davon sind die Druckköpfe beim Tintenstrahldrucker ein eindeutiger Schwachpunkt. Denn diese können rasch austrocknen, sollte das Gerät nicht regelmäßig verwendet werden. Im Gegensatz dazu ist der Toner allerdings fast unbegrenzt haltbar, sofern er richtig gelagert wird.

Novoline – die Spiele-Klassiker

Novoline – die Spiele-Klassiker

Novoline ist unter den Automatenspielen der Klassiker. Seit Jahrzehnten kann man die Spielautomaten schon in jeder Spielhalle und jedem landbasierten Casino in Deutschland oder Österreich finden, es gibt keinen Spieler, der sie nicht kennt. Zu den Klassikern unter den Spielen, die ebenfalls ein jeder kennt, gehörten das Book of Ra, Sizzling Hot und Lucky Ladys Charm. Diese Spiele kennt man sowohl aus den Spielhallen wie auch aus dem Online Casino.

Bild 1: Online Spiele sind ein willkommener Zeitvertreib

Bild 1: Online Spiele sind oft ein willkommener Zeitvertreib

Book of Ra

Book of Ra ist der Klassiker, der sich zu einem, wenn nicht gar dem beliebtesten Spiel von Novoline entwickelt hat. Lange schon in den Casinos ein Hit, brachte der Anbieter das Book of Ra vor einigen Jahren auch ins Internet wo es, trotz oder gerade wegen seiner simplen Aufmachung sofort zu einem Renner wurde, und aus dem Angebot nicht mehr wegzudenken ist. Das Book of Ra kommt inzwischen gleich in drei Versionen, dem Book of Ra Classic, die originale Version, dem Book of Ra II, mit 10 statt 9 Gewinnlinien, und dem Book of Ra Deluxe, mit 10 Gewinnlinien und wahlweise 5 oder 6 Walzen. Das Design hat sich von Version zu Version verbessert, die Symbole sind die gleichen geblieben, auch die mit den Symbolen verbundenen Auszahlungswerte sind dieselben. Book of Ra Freispiele kann man sich immer wieder in den verschiedensten Online Casinos holen, nur in den Spielhallen bekommt man diese nicht.

Novoline

Novoline oder Novomatic ist ein Haushaltsname in deutschsprachigen Landen. Der Anbieter aus Österreich hat sich geflissentlich seit den 80er Jahen einen Namen gemacht. Seit der gelernte Fleischermeister Johann Graf sein ursprüngliches Handwerk verließ, und gemeinsam mit einem Partner die Brodnik & Graf GmbH ins Leben rief, zeigte sich eine gewaltige Veränderung ab, die zunächst mit dem Import von Flipperautomaten aus Belgien begann, welche ihren Weg in die österreichischen und deutschen Gaststätten fanden, und von dort auchf für die nächsten Jahrzehnte nicht wegzudenken waren. 1980 verließ Graf das Unternehmen und machte sich auf eigene Faust auf, von nun an Glücksspielautomaten aufzustellen, und damit seine Brötchen zu verdienen. Der Rest ist Geschichte.

Sizzling Hot

Sizzling Hot gehört zu den Fruit Machines, und ist ebenfalls einer Klassiker, der sich in die beliebtesten Spiele einreihen konnte. Es handelt sich um einen Spielautomat mit 5 Walzen und nur 5 Gewinnlinien, dennoch hat sich dieser Automat in die Herzen der Spieler gespielt. Das Design erinnert sehr an die ersten Spielautomaten, nur natürlich extrem verbessert, sowohl Hintergrund, Spielbarkeit wie auch Gewinnausschüttung.

Lucky Ladys Charm

Der Name gibt es her. Dieser Automat dreht sich nur um das Glück (Englisch “Charm” = Glücksbringer). Die Lady Luck bringt dem Spieler hoffentlich Glück. Der Spielautomat hat 5 Walzen und man kann wahlweise auf 9 Gewinnlinien seinen Einsatz machen. Die Symbole haben allesamt etwas mit Glück oder Schicksal zu tun, angefangen beim Kleeblatt bis hin zur Glaskugel. Das Spiel kann man in der Echtgeldversion spielen, mit einer attraktiven durchschnittlichen Auszahlungsrate von 97 % und in vielen Online Casinos findet man auch Freispiele. Zudem bieten die meisten Casinos immer auch eine Demoversion an.

Bildquellen:

Bild 1 und Vorschaubild: vege – www.fotolia.com

Moderne Praxiseinrichtung als wichtiges Element für eine erfolgreiche Arztpraxis

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