von netz news | 3. Juni 2013 | Mode
Alles Gute kommt wieder! So ist es auch mit dem Cowboylook, welcher in den achtziger Jahren besonders Männer schon einmal unwiderstehlich erschienen ließ. Nun erlebt der Cowboylook ein Comeback und lässt einen Mann erneut rau, maskulin und abenteuerlich wirken. (mehr …)
von netz news | 3. Juni 2013 | Musik, Reisen
Kubanische Zigarren, postkolonialer Charme und karibische Rhythmen markieren das Aushängeschild der mittelamerikanischen Insel. Von Kuba, genauer gesagt von Santiago de Cuba aus eroberten die mitreißenden kreolischen Klänge die musikalische Welt, der sie in allen Stilrichtungen ihre unverwechselbaren Rhythmen mitzugeben verstanden.
Internationale Musikmischung – die Ursprünge kubanischer Klänge
Im Zuge der Kolonialisierung Mittelamerikas durch das spanische Königreich wurden Sklaven via Schiff aus Westafrika nach Kuba transportiert. Als größter Hafen fungierte vormals die Stadt Santiago de Cuba. Mit den Instrumenten und Gesängen, die somit aus Afrika exportiert wurden, gingen die Rhythmen der europäischen Kolonialherren eine Koalition ein, die eine völlig neue Musikrichtung hervorbrachte.
In der sozialen Vereinigung der Cabildos, in der schwarzafrikanische Sklaven organisiert waren, lassen sich heute die Anfänge kubanischer Musik festmachen. Gemeinsam mit der auf Schlaginstrumente fokussierten, religiösen Santería waren so die Grundsteine von Salsa, Mambo und Rumba gelegt worden. Um kubanische Klänge zu erzeugen sind vorrangig drei Instrumente von Bedeutung: Claves, Batá-Trommeln und Conga. Letztere verweist deutlich auf die afrikanischen Wurzeln kubanischer Musik, da jene einer aus Afrika stammenden Bougarabou-Trommel überaus ähnlich ist.
Santiago de Chile Skyline from Vitacura. Foto von Jimmy Baikovicius (jikatu) unter der CC BY-SA 2.0 Lizenz
Santiagos Straßen als Proberaum
Santiago de Cuba ist die zweitgrößte Stadt des Landes und markierte mit seinem Hafen über Jahrhunderte hinweg das Eingangstor für Neuankömmlinge aus aller Herren Länder. Unweigerlich trafen in jenem Schmelztiegel kulturelle und musikalische Einflüsse aufeinander. Spontan probten, spielten und sangen die Musiker auf den Straßen und gaben ihre Talente zum Besten. Zwischen der Kathedrale, dem Parque Céspedes und dem Gewirr der Altstadtgassen ertönen noch heute allerorts Música-campesina-Klänge, mitreißende Salsa-Rhythmen oder elegante Danzón-Töne.
Inspiration bestehend aus bunter Vielfalt
Viele Ethnien, Kulturkreise und Nationalitäten waren maßgeblich an der Entwicklung kubanischer Musik beteiligt. Mit ihr treffen sich Europa, Afrika und Mittelamerika auf den Tanzflächen dieser Erde. Dass Santiago hierbei als Nabel von Mambo & Co. gehandelt wird, wird von der Tatsache unterstrichen, dass dort alljährlich der farbenprächtigste und tanzbarste Karneval der Karibik abgehalten wird. Mit Zigarre, Charme und Rhythmen trägt Santiago de Chile erheblich zum Ruf Kubas als pulsierendes und abwechslungsreiches Land bei.
von netz news | 2. Juni 2013 | Reisen
Alltagsmüde und urlaubsreif? Wer seine freien Tage im Vorfeld gut organsiert, kann schon vor den regulären Ferien in den Genuß schöner erholsamer Urlaubstage kommen – und das zu Bestpreisen! (mehr …)
von netz news | 23. Mai 2013 | Finanzen
Im Interview zwischen dem Fernsehmoderator Jörg Schönenborn und dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin warf der Russe an einer Stelle ein, das russische Volk hätte eine Einkommenssteuer in Höhe von 13 Prozent und eine Gewinnsteuer in Höhe von 20 Prozent. Nachdem Schönenborn erklärte, dass in Deutschland eher mit Steuererhöhungen Wahlkampf gemacht wird, fragte sein Gegenüber weiter, wieso das Steuerrecht in Deutschland nicht geändert würde. Tatsächlich verlangt der deutsche Staat dem Bürger eine hohe Einkommensteuer von bis zu 45 Prozent ab sowie eine Gewinnsteuer in Höhe von 25 Prozent. Noch dazu ist das deutsche Steuerrecht höchst komplex, was häufig dazu führt, dass die Steuerzahler ohne externe Hilfe nicht mehr das deutsche Steuersystem überblicken können. (mehr …)
von netz news | 21. Mai 2013 | Karriere
Eine einseitig hervorgerufene Trennung ist für den betroffenen Mitarbeiter eines Unternehmens eine psychisch extrem belastende Situation. Das gilt nicht nur für den erzwungenen Abschied im privaten Bereich, auch die Kündigung durch den Arbeitgeber kann ein ernstes Trauma verursachen. Je mehr ein Betroffener sich über seine berufliche Tätigkeit definiert hat, desto schwerwiegender können die psychischen Folgen einer Kündigung sein. (mehr …)