Rennradfahren ist als Sportart wieder sehr populär geworden. Und als Fitness-Booster extrem effizient. Aber Rennrad-Neulinge sollten sich nicht einfach auf ein Fahrrad schwingen und losflitzen. Vorher sind einige wichtige Punkte beachten.
Welches Rennrad ist das Richtige? Welche Kleidung ist geeignet? Und was ist bei derTeilnahme an einem Radrennen zu beachten?
Das richtige Rad zum Radrennen
Um an einem Radrennen teilnehmen zu können, braucht ist eine solide Ausrüstung notwendig. Sicherlich gibt es Leute, die die Hamburg Cyclassics auf einem 7-Gang-Trekkingrad bestreiten und sogar mit einem Schnitt von 30 Stundenkilometern ins Ziel kommen. Aber ein richtiges Rennrad ist natürlich viel besser geeignet. Rennräder sind mit ihren sechs bis elf Kilo Gewicht einfach viel leichter zu fahren. Deshalb sollte man unbedingt darauf achten, dass das Gewicht des Rennrades so leicht wie möglich ist. Wichtig ist auch, die zur Körpergröße passende Rahmengröße zu wählen.
© netz-news.com
Auf die Komponenten kommt es bei Rennrädern an
Bremsen und Schaltung sind bei einem Fahrrad besonders wichtig – je leichter und hochwertiger sie gearbeitet sind, desto besser fährt sich das Rad – und desto kostspieliger kann die Anschaffung werden. Alltagstauglich sind Rennräder übrigens nicht: sie haben in der Regel keinen Gepäckträger und keine Schutzbleche. Auch eine Beleuchtung ist an diesen Rennrädern nicht vorhanden. Sollte man Licht an seinem Rennrad benötigen, so wird auf eine batteriebetriebene Beleuchtung zurückgegriffen. Weil man bei dem Rennrad nicht unnötigen Ballast haben möchte, wird auf diese Dinge verzichtet. Professionelle Radsportler suchen Rennräder nach der Art der Rennen und nach den Streckenprofilen aus. Sollte man sich für das Radrennen interessieren, bekommt man ein Rennrad bei fahrrad.de.
Welche Kleidung zum Radrennen?
Natürlich wird sich kein Radsportler in einem Anorak und Jeans auf ein Rennrad setzen.
Für diesen Rennsport, gibt es selbstverständlich auch die passende Kleidung, die meist eng an dem Körper anliegt. Diese Kleidung ist einfach viel bequemer für diesen Sport.
Trackbacks/Pingbacks